Von der Unsicherheit zur Stärke: Mein Weg mit Künstlicher Intelligenz

„Was mir Angst gemacht hat, gibt mir heute neue Möglichkeiten. KI ist kein Ersatz für uns. Sie ist ein Werkzeug, das wir lernen müssen zu nutzen.“

Als ich das erste Mal bewusst von den rasanten Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz gehört habe, war da vor allem eins: Unsicherheit. Und ja, auch Angst. KI war etwas völlig Neues und Unbekanntes. Etwas, das unser Leben, unsere Arbeitswelt und unsere Zukunft grundlegend verändern könnte. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte oder welche Auswirkungen es auf mich persönlich und auf die Gesellschaft haben würde.

Ein Teil dieser Angst ist auch heute noch da. Aber sie ist viel kleiner geworden. Der Grund dafür ist, dass ich begonnen habe, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Besonders durch meine Weiterbildung zur KI-Managerin habe ich nicht nur Fachwissen aufgebaut, sondern auch ein tieferes Verständnis dafür entwickelt, was KI kann und wo ihre Grenzen liegen.

In den letzten Jahren hat sich künstliche Intelligenz enorm weiterentwickelt. Sprachmodelle wie ChatGPT führen heute flüssige Gespräche, schreiben Texte, übersetzen Inhalte oder helfen beim Programmieren. KI kann Bilder analysieren oder sogar komplett neu generieren. In der Medizin unterstützt sie bei Diagnosen, in der Mobilität ermöglicht sie autonomes Fahren, und in der Kundenbetreuung verbessert sie den Service durch intelligente Chatbots. Selbst in alltäglichen Dingen wie Produktempfehlungen, Navigation oder Terminplanung ist KI längst angekommen.

Diese Entwicklungen sind nicht nur faszinierend, sondern auch unglaublich nützlich. Sie zeigen, wie sehr uns KI im Alltag unterstützen kann.

Sie ersetzt uns nicht, sie hilft uns. Sie nimmt uns wiederkehrende Aufgaben ab, sorgt für effizientere Prozesse und schafft Raum für Kreativität und Innovation. In vielen Berufen ist sie bereits ein wertvoller Begleiter.

Was ich dabei besonders wichtig finde: KI funktioniert nicht ohne den Menschen. Sie braucht unsere Anleitung, unsere Werte, unsere Entscheidungen. Wir gestalten, prüfen, kontrollieren und tragen Verantwortung. Die Technologie ist ein Werkzeug, aber die Richtung, in die wir es einsetzen, bestimmen wir.

Genau deshalb möchte ich anderen Mut machen. Wenn dir eine neue Entwicklung Angst macht, dann hilft es, dich damit zu beschäftigen. Je mehr du verstehst, desto klarer wird das Bild. Wissen gibt Sicherheit. Und das Gefühl, selbst mitgestalten zu können, nimmt die Ohnmacht.

Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt. Aber sie tut es nicht gegen uns, sondern mit uns. Wir müssen nur bereit sein, uns darauf einzulassen.

Warum wir erstmal keinen MCP Server einrichten werden

Ja, die Aussage kommt in der aktuellen KI-Hype-Gesprächslage ja fast einem Selbstmord gleich, aber ich will kurz erklären, warum wir bei HybridAI zu dem Schluss gekommen sind, erstmal keinen MCP Server einzurichten oder anzusprechen.

MCP-Server sind ein (man muss vll. sagen derzeit noch „gewollter“) Standard der von Anthropic entwickelt und gepusht wird und derzeit extrem viel Wiederhall findet in der AI-Community.

Bei einem MCP-Server geht es darum die für aktuelle „agentic“ KI-Anwendungen so wichtigen Tool-Calls (oder „function-calls“) zu standardisieren, also genaugenommen die Schnittstelle vom LLM (tool-call) zur Schnittstelle des externen Service oder Tools, meist irgendeine Rest-API oder so.

Bei HybridAI haben wir ja schon lange auf eine starke Implementierung von function-calls gesetzt, insofern können wir auf ein paar dutzend implementierte und in Produktion befindlicher function-calls zurückschauen die von inzwischen mehr als 450 KI-Agents teilweise genutzt werden. Also schon ein bisschen Erfahrung in dem Thema. Wir nutzen auch N8N für bestimmte cases, das ist nochmal ein Layer auf dem Thema, der relevant ist im praktischen Alltag. Unsere Agents haben auch APIs nach aussen über die sie angesprochen werden, wir kennen das Problem also sogar in beide Richtungen (d.h. wir könnten sowohl einen MCP Server einrichten für unsere Agents als auch andere MCPs abfragen in unseren function-calls).

Also warum finde ich dann MCP-Server nicht total cool?

Ganz einfach: er löst ein Problem das es mE kaum gibt und lässt die zwei viel wichtigeren Probleme bei function-calls und damit agentischen Setups ungelöst.

Erstmal: warum gibt es das Problem der zu standardisierenden Fremd-Tool APIs eher nicht? Das hat zwei Gründe. (1) bestehende APIs und Tools haben meistens REST-APIs oder was ähnliches, also eine bereits standardisierte Schnittstelle. Diese ist zudem ziemlich stabil was man allein daran erkennt dass viele API-URLs noch ein „/v1/…“ im Aufruf haben oder vielleicht auch schonmal „/v2/…“. Aber die sind eigentlich sehr stabil und gut ansprechbar. Selbst wenn es neue Interfaces gibt, bleiben die alten Endpoints oft online für sehr lange Zeit. Und noch ein Punkt: gerade ältere APIs sind oft spannend, also z.B. die API der ISS oder die des europäischen Patent-Amtes oder die irgendeiner Open-Data API einer Stadt. Diese Services werden auch nicht so schnell MCP-Interfaces dafür anbieten – ergo muss man sich eh mit den alten APIs rumschlagen noch sehr lange. Dazu kommt Punkt (2), und bei dem wundert es mich ein bisschen mit dem MCP-Hype. Denn LLMs sind eigentlich ziemlich cool darin alte APIs abzufragen, viel cooler als andere Systeme die ich da schon kennengelernt habe – denn: man schmeisst ja den API-Output eigentlich nur in das LLM rein und lässt es antworten. Kein Parsing, kein Error-Handling, keine XML-Syntax durchdringen. Macht alles das LLM und das ziemlich reliable und fehlertolerant. Also wozu eigentlich der MCP-Server um das zu abstrahieren?

Also, MCP löst ein Problem (und fügt ja einen weiteren Tech-Layer hinzu), das eigentlich im realen tool-calling Alltag gar nicht so groß ist.

Größer sind dafür folgende zwei Probleme die wirklich nervig sind und andere Lösungen bräuchten in der nahen Zukunft:

–> Tool-Auswahl

–> Tool-Execution und Code-Security

Tool-Auswahl: Agentische Lösungen zeichnen sich ja dadurch aus, dass mehrere tools, ggf. sogar sequentiell verschaltet werden können und das LLM selbst entscheiden kann, welche es nimmt und in welcher Kombination. Wie das abläuft kann man mühevoll mit der Beschreibung des Tools beeinflussen, das ist quasi ein kleiner Mini-Prompt der die Funktion und Ihre Argumente beschreibt. Und da kann es sehr schnell ziemlich drunter und drüber gehen. Wir haben z.b. einen Tool-Call der Perplexity aufruft bei Anfragen mit aktuellem Bezug („wie ist das Wetter heute…“). Oft called das LLM den aber auch, wenn irgendwas anderes gefragt wird was ein bisschen komplizierter ist. Oder es wird der Tool-call für die WordPress-Search-API getriggered, obwohl wir eigentlich die Web-Search über GPT-4.1 mit Websearch haben wollten. Diese Baustelle empfinde ich als ziemlich messy aktuell und das soll ja noch viel autonomer und komplexer werden. Wie die LLMs mit verschiedenen tools umgehen unterscheidet sich auch noch signifikant, aber nicht sehr deterministisch und schlecht dokumentiert.

Tool-Execution: Ein richtig fettes Problem auch für Skalierung aber eben auch Security steckt in der eigentlichen Tool-Code Execution. Denn die – das wissen viele nicht – findet ja lokal auf Deinem eigenen System statt. D.h. eigentlich müssten wir bei HybridAI unseren Kunden anbieten uns Code anzuliefern, der dann als Tool-Call für sie hinterlegt und aktiviert und eben auch ausgeführt wird, wenn das LLM es will. Das ist aber hinsichtlich Code-Integrity, Plattform Stabilität und Sicherheit ein ziemlicher Albtraum (wer jemals ein WordPress-Plugin eingereicht hat weiß, wovon ich rede). Aber das ist ein sehr wichtiges Problem, das übrigens noch viel größer wird, wenn der „Operator“ oder das „computer use“ tool stärker verwendet werden – denn auch die laufen lokal ab und nicht bei OpenAI.

Für diese beiden Probleme hätte ich gerne Ideen, also vielleicht ein TOP (Tool-Orchestration-Protocol) oder ein TEE (Tool Execution Environment). Aber einen MCP brauchen wir erstmal nicht.

Was Sie 2025 von einem KI-Chatbot für Ihre Webseite erwarten können

Die Welt der KI-Chatbots entwickelt sich rasant weiter, und 2025 läutet eine neue Ära intelligenter, interaktiver Website-Assistenten ein. Unternehmen und Webseitenbetreiber können nun KI-Chatbots integrieren, die weit über einfache vorgefertigte Antworten hinausgehen. Diese KI-gestützten Assistenten sind leistungsfähiger, ansprechender und aktiver denn je. Hier erfahren Sie, was Sie von der neuesten KI-Chatbot-Technologie erwarten können – und warum es vielleicht an der Zeit ist, den Chatbot Ihrer Webseite zu aktualisieren.

Kernfunktionen: Die unverzichtbaren Features für 2025

Funktionsaufrufe: Mehr als nur Chat
KI-Chatbots beantworten nicht mehr nur Fragen – sie handeln aktiv. Durch sogenannte Function-Calls können Chatbots automatisierte Prozesse auslösen, Echtzeitdaten abrufen oder externe Anwendungen steuern. Stellen Sie sich einen Chatbot vor, der Kunden nicht nur ihren Bestellstatus mitteilt, sondern ihn auch live aktualisiert. Oder ein System, das mehrere APIs im Hintergrund aufruft und die Ergebnisse nahtlos in den laufenden Chat integriert.

Rich-Media-Anzeige: Bilder & Videos
Webseiten sind visuell, und das sollten auch Chatbots sein. 2025 integrieren KI-Chatbots nahtlos Bilder, GIFs und sogar Videos aus Medienbibliotheken direkt in den Chat. Dies ist ideal für Produktvorführungen, interaktiven Kundensupport oder geführte Tutorials. Ihr Chatbot sollte eine Oberfläche bieten, um Mediendateien so hochzuladen und zu verwalten, dass das Sprachmodell (LLM) sie versteht und einbindet, wenn sie im Gespräch nützlich sind.

Logging & Analytics: Lernen Sie Ihre Nutzer kennen
Die Auswertung von Chatbot-Interaktionen hilft Unternehmen, ihre Strategien zu verfeinern. KI-Chatbots protokollieren Gespräche, analysieren Interaktionstrends und liefern umfassende Einblicke in das Nutzerverhalten – alles über ein einziges Dashboard. Dies ist entscheidend, da Sie eine Ihrer wertvollsten Ressourcen – die Gespräche mit Ihren Kunden – an die KI übertragen. Ihr Chatbot sollte eine benutzerfreundliche Oberfläche bieten, um Gespräche zu beobachten und bei Bedarf sogar zu optimieren. Der Download von Logdateien sollte ebenfalls möglich sein, beispielsweise um KPIs zu erstellen oder tiefer in die Gespräche einzutauchen.

Dateiupload & Sharing
Chatbots unterstützen nun Dateiuploads sowohl von Nutzern als auch Webseitenbetreibern. Ob Kunden Dokumente zur Überprüfung hochladen oder Unternehmen tiefere Einblicke und Materialien für die KI bereitstellen – diese Funktion verbessert die Workflow-Automatisierung. Da Nutzer mittlerweile regelmäßig ChatGPT verwenden, erwarten sie diese Funktionalität auch von Ihrem Chatbot.

Live-Streaming von Antworten
Geschwindigkeit ist entscheidend. KI-Chatbots streamen nun ihre Antworten in Echtzeit und ermöglichen so einen natürlichen und dynamischen Gesprächsfluss. Nutzer müssen nicht länger auf vollständige Antworten warten – sie sehen, wie die Antwort generiert wird. Dies erzeugt ein faszinierendes Erlebnis und unterstreicht das „magische Gefühl“ der Interaktion mit KI-Systemen.

Mehrere KI-Modelle für maximale Flexibilität
Warum sich auf ein einzelnes KI-Modell beschränken? Hybride Chatbots erlauben Unternehmen, mehrere LLMs (Large Language Models) für verschiedene Aufgaben zu verwenden und jeweils das beste Werkzeug für jede Interaktion zu wählen. Das sorgt für höhere Genauigkeit und bessere Antworten – je nach benötigter Funktionalität, Geschwindigkeit oder sonstigen speziellen Anforderungen.

Features der nächsten Generation: Der Wettbewerbsvorteil

Zahlungsintegration: KI-Gespräche monetarisieren
KI-Chatbots sind nicht nur Support-Agenten, sondern Verkaufstools. Durch Zahlungsintegration (z.B. PayPal, Stripe) können Kunden Käufe, Abonnements oder Spenden direkt im Chat abschließen. Ihr Chatbot sollte daher auch eine Möglichkeit bieten, bezahlte Nachrichten oder Dienstleistungen anzubieten.

Emotionserkennung: Intelligentere, menschlichere KI
KI-Chatbots werden emotional intelligenter. Indem sie die Stimmung der Nutzer analysieren, passen sie ihren Ton an, priorisieren dringliche Nachrichten und eskalieren Probleme, wenn Frustration erkannt wird.

Menschliche Übernahme: Die perfekte KI-Mensch-Kombination
Manchmal reicht KI allein nicht aus. Die besten Chatbots erlauben jetzt eine nahtlose Übergabe an menschliche Agenten, wenn nötig. Diese fließende Transition garantiert den Kunden sowohl KI-Automatisierung als auch echten menschlichen Support.

Task-Management: Nutzer bleiben informiert
Da Chatbots immer mehr zu vollständigen persönlichen Assistenten werden, erwarten Sie eine integrierte Aufgabenverwaltung. Nutzer können zum Beispiel sagen: „Bitte erinnere mich morgen früh an dieses Training.“

Abschließende Gedanken
KI-Chatbots im Jahr 2025 sind mehr als bloße digitale Assistenten – sie sind aktiv, multimediareich und tief in Geschäftsprozesse integriert. Ob Workflow-Automatisierung, Visualisierung von Inhalten oder Abwicklung von Transaktionen – die nächste Generation von KI-Chatbots wird neu definieren, wie Unternehmen mit ihrem Publikum interagieren.

Wenn Sie einen fortschrittlichen KI-Chatbot auf Ihrer Webseite integrieren möchten, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um die neueste Technologie zu erkunden und Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein!

ChatGPT für die eigene Website – Schritt für Schritt Anleitung

Warum ChatGPT so faszinierend ist

Künstliche Intelligenz ist in den letzten Jahren mit großen Schritten vorangekommen – insbesondere die leistungsstarken LLMs (Large Language Models) wie ChatGPT haben die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren, revolutioniert. Viele Nutzer sind begeistert, wie intuitiv und hilfreich diese Systeme sind.

Ob für Kundenservice, Recherche oder kreative Aufgaben – nach einer kurzen Eingewöhnung steigert sich der Nutzwert enorm. Doch was wäre, wenn man ChatGPT noch spezifischer anpassen könnte?

Mehr als ein einfacher Chatbot: Domänenwissen einbinden

Eine der spannendsten Möglichkeiten besteht darin, den Bot mit eigenem Wissen zu erweitern. OpenAI bietet dafür Custom GPTs, mit denen Nutzer spezifisches Wissen hochladen können – etwa PDF-Dokumente, Datenbanken oder spezifische Anleitungen. Dadurch kann ein Chatbot perfekt auf individuelle Anwendungsfälle zugeschnitten werden.

ChatBot wird in mit einfachen Anweisungen für den Zweck angepasst
PDF Dateien können einfach hochgeladen werden

Aber es geht noch weiter. Moderne KI-Chatbots sind längst keine reinen Frage-Antwort-Systeme mehr.

Vom Chatbot zum Action-Bot: Der KI-Assistent, der wirklich etwas tut

Neben der klassischen Konversationsfunktion kann ein moderner Chatbot heute auch echte Aktionen ausführen:

Daten recherchieren – z. B. Preise vergleichen oder aktuelle Informationen abrufen
Bestellungen ausführen – etwa durch Integration in Online-Shops
Elemente auf Websites hervorheben – zum Beispiel für interaktive Nutzerführung
API-gestützte Workflows auslösen – etwa die Verbindung mit Kalendern, CRM-Systemen oder internen Tools

Diese Möglichkeiten machen den Chatbot zu einem echten digitalen Assistenten, der den Kunden nicht nur antwortet, sondern auch aktiv hilft.

Beispiel für einen Website ChatBot der Stromdaten abfragt um dem Nutzen konkrete Fragen zu beantworten

Die große Frage: Wie kann man ChatGPT auf der eigenen Website einbinden?

Antwort: Gar nicht.

OpenAI bietet leider keine direkte Möglichkeit, ChatGPT in die eigene Website zu integrieren. Wer gehofft hat, einfach einen ChatGPT-Button auf die Website zu setzen, wird enttäuscht.

Doch zum Glück gibt es Alternativen.

HybridAI: Die perfekte Lösung für Website-Chatbots

Ein alternativer Ansatz sind Lösungen wie HybridAI, die auf der leistungsstarken OpenAI-Engine basieren (das ist die Firma von ChatGPT), aber genau die Funktionen bieten, die für eine direkte Website-Integration benötigt werden.

Mit HybridAI kannst du:

🔹 ChatGPT-Funktionalität direkt auf deiner Website nutzen
🔹 Eigene PDFs und Dokumente hochladen, um spezifisches Wissen bereitzustellen
🔹 Funktionsaufrufe aktivieren, um echte Aktionen ausführen zu lassen
🔹 Ein individuell anpassbares Chatbot-Erlebnis schaffen

Das bedeutet: Die volle Power von ChatGPT – aber als vollständig integrierte Lösung für deine Website! Und das auch noch zu einem günstigeren Preis!

Fazit: KI-gestützte Chatbots sind der nächste Schritt für Websites

Ein intelligenter Chatbot kann den Kundenservice automatisieren, Verkäufe steigern und Informationen besser zugänglich machen. Während OpenAI selbst keine direkte Website-Einbindung ermöglicht, bieten Plattformen wie HybridAI eine leistungsfähige Lösung für Unternehmen und Website-Betreiber, die einen eigenen, anpassbaren KI-Assistenten integrieren möchten.

🚀 Jetzt ausprobieren und die Website mit einer eigenen KI revolutionieren!

So bindest du HybridAI in deine Website ein – Schritt für Schritt Anleitung

Die Integration von HybridAI ist denkbar einfach und kann in wenigen Minuten erfolgen. Du musst lediglich ein kleines JavaScript-Snippet in den HTML-Code deiner Website einfügen.

1️⃣ JavaScript-Code einfügen

Füge folgendes Skript in den <head>– oder <body>-Bereich deiner Website ein:

<script>
window.chatbotConfig = {
chatbotId: "DEINE_CHATBOT_ID", // Ersetze mit deiner individuellen Chatbot-ID
chatbotServer: "https://hybridai.one"
};
</script>
<script src="https://hybridai.one/hai_embed.js?chatbotId=DEINE_CHATBOT_ID"></script>

(die passende Chatbot-ID erhältst Du, indem Du dir einen kostenlosen Account bei HybridAI holst, einfach hier entlang, dauert nur wenige Minuten)

2️⃣ Speichern und Hochladen

Speichere die Datei und lade sie auf deinen Webserver hoch.

3️⃣ Fertig! Der Chatbot erscheint automatisch

Nachdem die Seite aktualisiert wurde, erscheint unten rechts ein Chat-Symbol – dein HybridAI-gestützter Chatbot ist nun live! 🚀

💡 Probiere es direkt hier im Blog aus! Unten auf dieser Seite kannst du HybridAI live testen und sehen, wie einfach sich der KI-Chat in Websites integrieren lässt.

Die Vor- und Nachteile von ChatGPT: Eine persönliche Reflexion


In der heutigen digitalen Welt sind künstliche Intelligenzen wie ChatGPT nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Als ich das erste Mal mit ChatGPT in Kontakt kam, war ich überrascht, wie hilfreich und flexibel dieses Tool sein kann. Besonders schätze ich es, dass man so viele Fragen stellen kann, wie man möchte, ohne sich unwohl oder „dumm“ zu fühlen. Es ist eine echte Erleichterung, dass man ohne Hemmungen nach Antworten suchen kann, was einem auf dem Herzen liegt. Viele von uns kennen das Gefühl, bei bestimmten Themen unsicher zu sein, ob sie zu „seltsam“ oder zu „trivial“ sind, um sie einem echten Menschen zu stellen. ChatGPT bietet genau die richtige Plattform, um solche Fragen zu stellen und Antworten zu bekommen, ohne sich dafür zu schämen.

In der Schule finde ich das besonders hilfreich. Viele von uns kennen das Gefühl, vor einer schwierigen Aufgabe oder einem komplexen Thema zu stehen und nicht zu wissen, wie man sich der Herausforderung stellen soll. In solchen Momenten kann ChatGPT wirklich eine wertvolle Hilfe sein. Es liefert sofortige Antworten, Erklärungen und sogar Beispiele, die das Verständnis erleichtern. Besonders in stressigen Phasen oder bei komplexeren Themen hilft es, rasch Klarheit zu bekommen, ohne auf die Unterstützung eines Lehrers warten zu müssen.

Aber nicht nur in der Schule – auch im Alltag ist die zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, in der soziale Netzwerke und Künstliche Intelligenz zunehmend die Kommunikation übernehmen, laufen wir Gefahr, grundlegende soziale Fähigkeiten zu verlieren. Echte Gespräche und Interaktionen mit anderen sind entscheidend, um Beziehungen aufzubauen, verschiedene Perspektiven zu verstehen und Empathie zu entwickeln. Diese Fähigkeiten lassen sich nur durch echte, menschliche Kommunikation üben – nicht durch den Austausch mit einem KI-Modell. Wenn wir uns zu sehr auf ChatGPT oder ähnliche Tools verlassen, könnte das langfristig dazu führen, dass wir uns von echten zwischenmenschlichen Interaktionen entfremden.

Trotzdem sehe ich auch eine Schattenseite, die nicht zu übersehen ist. So hilfreich ChatGPT und ähnliche Tools auch sein mögen, habe ich das Gefühl, dass die zwischenmenschliche Kommunikation immer mehr ins Hintertreffen gerät. Besonders in schulischen Kontexten könnte dies problematisch werden. Wenn wir uns zu sehr auf KI verlassen, könnte die Fähigkeit, direkt mit anderen Menschen zu kommunizieren, darunter leiden. In der Schule sind Diskussionen und der Austausch mit anderen wichtig, um nicht nur Wissen zu erlangen, sondern auch wichtige soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Der direkte Austausch fördert nicht nur das kritische Denken, sondern auch die Fähigkeit, sich in einem Gespräch zurechtzufinden, seine Gedanken klar zu formulieren und auf andere einzugehen.

Aber nicht nur in der Schule – auch im Alltag ist die zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, in der soziale Netzwerke und Künstliche Intelligenz zunehmend die Kommunikation übernehmen, laufen wir Gefahr, grundlegende soziale Fähigkeiten zu verlieren. Echte Gespräche und Interaktionen mit anderen sind entscheidend, um Beziehungen aufzubauen, verschiedene Perspektiven zu verstehen und Empathie zu entwickeln. Diese Fähigkeiten lassen sich nur durch echte, menschliche Kommunikation üben – nicht durch den Austausch mit einem KI-Modell. Wenn wir uns zu sehr auf ChatGPT oder ähnliche Tools verlassen, könnte das langfristig dazu führen, dass wir uns von echten zwischenmenschlichen Interaktionen entfremden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ChatGPT ein fantastisches Werkzeug ist, das viele Vorteile bietet, besonders wenn es darum geht, schnell und ohne Hemmungen Wissen zu erlangen. Es kann uns helfen, Antworten zu finden und unsere Aufgaben zu erledigen, ohne dass wir uns für unsere Fragen schämen müssen. Doch wir sollten nicht vergessen, wie wichtig es ist, den persönlichen Kontakt und die zwischenmenschliche Kommunikation zu pflegen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir nicht nur im Bereich des Wissens, sondern auch im sozialen Miteinander kompetent bleiben.


Agentic Chatbot kontrolliert Website

Im Video kann man sehen, wie ein HybridAI ChatBot anfängt seine Box zu verlassen und aus dem Chat Elemente in der einbettenden Website zu steuern.

Das ist zwar noch nicht „agentic“ wie viele es träumen, aber ein sehr pragmatischer Schritt von AI-Chat der nur redet hin zu einem Chat-Bot der auch tatsächlich etwas tun kann. Auch der Nutzwert für Website-ChatBots im Kundendialog steigt mit so einer Funktionalität enorm.

2025 – das Jahr in dem die Chatbots laufen lernen

(Warum dieses Jahr den großen Sprung von „nur reden“ zu „wirklich handeln“ markiert)

Chatbot Evolution Timeline
1960s: ELIZA (Rudimentary NLP) 1980s–2000s Rule-based Chatbots (Scripts & IF/THEN) 2010s–2022s Deep Learning Chatbots (Transformers & NLP) Future Agentic Systems (Autonomous & Action)

Seit Jahrzehnten galten Chatbots als Systeme, die vor allem konversationell agieren. In den frühen Jahren – beginnend mit ELIZA in den 1960ern – waren sie oft eher Spielereien, die Nutzereingaben in vordefinierte, geskriptete Antworten verwandelten. Es folgten regelbasierte Systeme in den 1980ern und schließlich die durch Deep Learning getriebenen Chatbots, wie wir sie heute kennen. Doch 2025 markiert einen Wendepunkt: Chatbots sprechen nicht mehr nur mit uns – sie beginnen, tatsächlich Aufgaben zu übernehmen.


Mehr als nur Konversation

Bis vor Kurzem lag selbst bei den fortschrittlichsten Chatbots der Schwerpunkt darauf, Nutzeranfragen zu verstehen und passende Antworten zu liefern. Fragt man nach dem Wetter, bekommt man die aktuelle Vorhersage. Bittet man um ein Rezept, gibt es Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Dank Deep Learning und Transformer-Architekturen wurde diese Interaktion immer natürlicher – letztlich aber waren sie nach wie vor in erster Linie „Antwortmaschinen“.

Nun erleben wir den nächsten Schritt: Statt sich nur auf Text-Dialoge zu beschränken, können Chatbots jetzt tatsächlich Handlungen ausführen. Statt Ihnen bloß das Wetter zu nennen, könnten sie Ihre vernetzte Heizung einschalten. Statt ein Rezept vorzuschlagen, könnten sie gleich die benötigten Zutaten bei einem Onlinehändler bestellen. Solche Systeme bezeichnet man als „agentische Chatbots“, weil sie die Autonomie haben, als Agent im Sinne des Nutzers zu handeln.


HybridAI und andere Handlungsorientierte Systeme

Eines der besten Beispiele für diesen Trend ist HybridAI. Es wurde so entwickelt, dass es mehr kann als bloße Gespräche führen: Während eines Chats ruft es gezielt API-Aktionen auf und kann sogar Elemente auf der Webseite verändern, wenn der Nutzer darum bittet. Wenn Sie zum Beispiel auf einer Shopping-Seite surfen und den Chatbot bitten, ein Produkt in den Warenkorb zu legen oder einen Rabattcode einzulösen, erledigt er das eigenständig. Das ist ein klarer Unterschied zu Chatbots, die lediglich Links verschicken oder Anweisungen geben.

Diese Fähigkeiten von HybridAI zeigen vor allem eines: Die Leute wollen Chatbots, die wirklich Probleme lösen, anstatt nur darüber zu reden. Wir befinden uns in der Phase, in der Chatbots alltägliche Aufgaben – von der Terminplanung bis zum komplexen Unternehmensworkflow – selbstständig übernehmen können, sobald der Nutzer sie darum bittet.


Warum reden alle über „agentische Systeme“?

Der Begriff „agentische Systeme“ ist derzeit in aller Munde. Fachleute, Technik-Enthusiasten und Unternehmensstrategen diskutieren darüber, wie KI-gestützte Assistenten bald weitreichende APIs, Services und sogar Hardware-Geräte steuern könnten – alles automatisch im Hintergrund. Doch obwohl diese Diskussionen spannend sind, wird es noch eine Weile dauern, bis diese Fähigkeiten ausgereift und alltagstauglich sind. Bevor Chatbots weitreichend autonom agieren können, müssen unter anderem Themen wie Zuverlässigkeit, Sicherheit und Ethik geklärt werden.

Dennoch kristallisiert sich 2025 als das Jahr des Chatbot-Handelns heraus. Erste agentische Systeme werden vermehrt auf den Markt kommen und in Pilotprojekten beweisen, dass sie echte Unterstützung bieten. Genau wie jede bahnbrechende Technologie wird sich auch dieser Wandel nicht von heute auf morgen vollziehen. Aber wir nähern uns rapide dem Punkt, an dem Chatbots nicht nur nützliche Informationen liefern, sondern auch ganz selbstverständlich Aufgaben im Namen des Nutzers übernehmen.


Weshalb das wichtig ist

Der Effekt von wirklich handlungsfähigen Chatbots ist immens. Unternehmen profitieren durch Effizienzsteigerungen und weniger monotone Arbeitsabläufe; Endnutzer genießen einen komfortableren Alltag. Letztlich zeigt sich hier ein Trend, der im gesamten KI-Bereich erkennbar ist: Menschen wünschen sich kooperative, proaktive und wirklich hilfreiche Systeme.

Während vollkommen autonome agentische Systeme noch ein Stück entfernt sein mögen, ist der Grundstein längst gelegt. Services wie HybridAI beweisen, was schon heute möglich ist – Chatbots, die Ihre Bedürfnisse lernen, sich in Ihre Apps integrieren und in Echtzeit für Sie handeln. Mit anderen Worten: Die Zukunft ist längst in der Gegenwart angekommen. Und wenn 2025 das „Jahr der Chatbot-Action“ einläutet, können wir nur erahnen, wie weitreichend diese Entwicklung bis zum Ende des Jahrzehnts voranschreiten wird.

Die Zeiten bleiben spannend.

7 Dinge, die ein Website-Chatbot in 2025 können sollte

In der Welt von 2025 ist ein Website-Chatbot nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein entscheidendes Tool, um Kundenerlebnisse zu verbessern und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Aber was macht einen wirklich guten Chatbot aus? Hier sind sieben Dinge, die ein moderner Website-Chatbot in 2025 unbedingt beherrschen sollte:

1. Deeplinks zur Website ausgeben können

Ein Chatbot sollte in der Lage sein, die Website eigenständig zu crawlen und relevante Links zu extrahieren. So kann er auf spezifische Anfragen wie „Wo finde ich die Rückgaberichtlinien?“ oder „Zeig mir die neuesten Angebote“ direkt mit passenden Deeplinks antworten. Das spart dem Nutzer Zeit und macht die Navigation auf der Website wesentlich einfacher.

Diesen Deeplink hat der Bot aus den Inhalten der Website selbst generiert.

2. Function Calls zur Nutzung von Website-Funktionen

Moderne Chatbots müssen nahtlos mit den Funktionen der Website interagieren können. Zum Beispiel könnte der Nutzer den Bestellstatus eines Produkts abfragen oder eine Rückgabe einleiten – direkt im Chat. Dies wird durch sogenannte Function Calls ermöglicht, die es dem Chatbot erlauben, auf APIs und andere technische Schnittstellen der Website zuzugreifen.

3. Den Nutzer unaufgefordert in seiner Sprache ansprechen

Ein guter Chatbot erkennt automatisch die bevorzugte Sprache des Nutzers und passt sich entsprechend an. Egal, ob der Nutzer Deutsch, Englisch oder eine andere Sprache spricht – der Chatbot sollte die Konversation mühlos in der richtigen Sprache starten. Diese Funktion verbessert die Nutzererfahrung erheblich und macht den Chatbot global einsatzfähig.

Viele ChatBots erlauben es nicht, klickbare Links zu generieren – das ist aber wichtig für ein gutes Nutzer-Erlebnis.
Der ChatBot sollte anhand der im Browser eingestellten Sprache reagieren ohne dass der User seine bevorzugte Sprache einstellen muss.

4. Human-Takeover jederzeit ermöglichen

Auch der beste Chatbot stößt manchmal an seine Grenzen. In solchen Situationen ist es essenziell, dass der Nutzer die Möglichkeit hat, direkt mit einem menschlichen Mitarbeiter zu sprechen. Noch besser ist es, wenn der Chatbot den Übergang reibungslos gestaltet, indem er dem Mitarbeiter alle relevanten Informationen übermittelt. KI-gesteuerte Human-Takeover-Optionen können diesen Prozess zusätzlich optimieren.

Manchmal ist es besser, wenn ein Mensch sich einschaltet. Über ein Message-Panel kann der Website-Owner jederzeit erkennen, wenn eine Kommunkation emotional kritisch wird und sich einschalten.
Human-Takeover: der Human Agent wird über das System dazugeholt und fängt den Fall auf.

5. Auskünfte anhand hochgeladener Materialien geben

Ein wirklich vielseitiger Chatbot sollte in der Lage sein, hochgeladene Materialien wie Produkt-PDFs, Preislisten oder Präsentationen zu analysieren und daraus genaue Informationen abzuleiten. So kann er z. B. Fragen zu technischen Spezifikationen, Preisen oder anderen Details direkt beantworten. Diese Funktion ist besonders in komplexen B2B-Szenarien von großem Nutzen.

6. Multikanal-Verfügbarkeit

Die Kommunikation sollte dort stattfinden, wo der Nutzer sich wohlfühlt. Ein moderner Chatbot ist nicht nur auf der Website verfügbar, sondern auch auf Kanälen wie WhatsApp, Instagram oder Telegram – und das mit der gleichen Funktionalität. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass der Nutzer den Chatbot auf seinem bevorzugten Kanal nutzen kann, ohne Abstriche bei der Leistung machen zu müssen.

Der gleiche ChatBot kann seine Kommunikation in einem anderen Tool wie z.B. Whatsapp fortführen

7. Konfiguration mit verschiedenen LLM-Modellen

Da sich KI-Modelle ständig weiterentwickeln, sollte ein Chatbot mit verschiedenen großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs) konfiguriert werden können. Unternehmen können so von den Innovationssprüngen der KI-Hersteller profitieren oder bei Bedarf auf europäische KI-Modelle zurückgreifen, um Datenschutzanforderungen und regionale Vorschriften einzuhalten.

Auswahl verschiedener LLM-Modelle für den Chat

Fazit

Die Ansprüche an Chatbots sind in 2025 höher denn je. Von smarter Navigation über Deeplinks bis hin zur Multikanal-Funktionalität und der Nutzung modernster KI-Technologien – ein leistungsfähiger Chatbot bietet weit mehr als einfache Antworten auf Standardfragen. Unternehmen, die auf diese sieben Funktionen setzen, können sicherstellen, dass sie nicht nur die Erwartungen ihrer Nutzer erfüllen, sondern auch zukunftssicher aufgestellt sind.