In der Welt von 2025 ist ein Website-Chatbot nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein entscheidendes Tool, um Kundenerlebnisse zu verbessern und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Aber was macht einen wirklich guten Chatbot aus? Hier sind sieben Dinge, die ein moderner Website-Chatbot in 2025 unbedingt beherrschen sollte:
1. Deeplinks zur Website ausgeben können
Ein Chatbot sollte in der Lage sein, die Website eigenständig zu crawlen und relevante Links zu extrahieren. So kann er auf spezifische Anfragen wie „Wo finde ich die Rückgaberichtlinien?“ oder „Zeig mir die neuesten Angebote“ direkt mit passenden Deeplinks antworten. Das spart dem Nutzer Zeit und macht die Navigation auf der Website wesentlich einfacher.
Diesen Deeplink hat der Bot aus den Inhalten der Website selbst generiert.
2. Function Calls zur Nutzung von Website-Funktionen
Moderne Chatbots müssen nahtlos mit den Funktionen der Website interagieren können. Zum Beispiel könnte der Nutzer den Bestellstatus eines Produkts abfragen oder eine Rückgabe einleiten – direkt im Chat. Dies wird durch sogenannte Function Calls ermöglicht, die es dem Chatbot erlauben, auf APIs und andere technische Schnittstellen der Website zuzugreifen.
3. Den Nutzer unaufgefordert in seiner Sprache ansprechen
Ein guter Chatbot erkennt automatisch die bevorzugte Sprache des Nutzers und passt sich entsprechend an. Egal, ob der Nutzer Deutsch, Englisch oder eine andere Sprache spricht – der Chatbot sollte die Konversation mühlos in der richtigen Sprache starten. Diese Funktion verbessert die Nutzererfahrung erheblich und macht den Chatbot global einsatzfähig.
Viele ChatBots erlauben es nicht, klickbare Links zu generieren – das ist aber wichtig für ein gutes Nutzer-Erlebnis.
Der ChatBot sollte anhand der im Browser eingestellten Sprache reagieren ohne dass der User seine bevorzugte Sprache einstellen muss.
4. Human-Takeover jederzeit ermöglichen
Auch der beste Chatbot stößt manchmal an seine Grenzen. In solchen Situationen ist es essenziell, dass der Nutzer die Möglichkeit hat, direkt mit einem menschlichen Mitarbeiter zu sprechen. Noch besser ist es, wenn der Chatbot den Übergang reibungslos gestaltet, indem er dem Mitarbeiter alle relevanten Informationen übermittelt. KI-gesteuerte Human-Takeover-Optionen können diesen Prozess zusätzlich optimieren.
Manchmal ist es besser, wenn ein Mensch sich einschaltet. Über ein Message-Panel kann der Website-Owner jederzeit erkennen, wenn eine Kommunkation emotional kritisch wird und sich einschalten.
Human-Takeover: der Human Agent wird über das System dazugeholt und fängt den Fall auf.
Ein wirklich vielseitiger Chatbot sollte in der Lage sein, hochgeladene Materialien wie Produkt-PDFs, Preislisten oder Präsentationen zu analysieren und daraus genaue Informationen abzuleiten. So kann er z. B. Fragen zu technischen Spezifikationen, Preisen oder anderen Details direkt beantworten. Diese Funktion ist besonders in komplexen B2B-Szenarien von großem Nutzen.
6. Multikanal-Verfügbarkeit
Die Kommunikation sollte dort stattfinden, wo der Nutzer sich wohlfühlt. Ein moderner Chatbot ist nicht nur auf der Website verfügbar, sondern auch auf Kanälen wie WhatsApp, Instagram oder Telegram – und das mit der gleichen Funktionalität. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass der Nutzer den Chatbot auf seinem bevorzugten Kanal nutzen kann, ohne Abstriche bei der Leistung machen zu müssen.
Der gleiche ChatBot kann seine Kommunikation in einem anderen Tool wie z.B. Whatsapp fortführen
7. Konfiguration mit verschiedenen LLM-Modellen
Da sich KI-Modelle ständig weiterentwickeln, sollte ein Chatbot mit verschiedenen großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs) konfiguriert werden können. Unternehmen können so von den Innovationssprüngen der KI-Hersteller profitieren oder bei Bedarf auf europäische KI-Modelle zurückgreifen, um Datenschutzanforderungen und regionale Vorschriften einzuhalten.
Auswahl verschiedener LLM-Modelle für den Chat
Fazit
Die Ansprüche an Chatbots sind in 2025 höher denn je. Von smarter Navigation über Deeplinks bis hin zur Multikanal-Funktionalität und der Nutzung modernster KI-Technologien – ein leistungsfähiger Chatbot bietet weit mehr als einfache Antworten auf Standardfragen. Unternehmen, die auf diese sieben Funktionen setzen, können sicherstellen, dass sie nicht nur die Erwartungen ihrer Nutzer erfüllen, sondern auch zukunftssicher aufgestellt sind.
In der heutigen digitalen Welt sind Chat-Bots nicht nur nützlich, sondern oft unverzichtbar. Unternehmen und Privatpersonen profitieren gleichermaßen von der Fähigkeit, schnell und effizient auf Fragen zu antworten, persönliche Interaktionen zu ermöglichen und Aufgaben zu automatisieren.
Wir werfen einen Blick auf die fünf besten KI-Chat-Bots, die im Jahr 2025 den Markt prägen.
HybridAI sticht durch seine einzigartige Kombination aus emotionalem Verständnis und Mensch-Übernahme hervor. Im Gegensatz zu anderen Bots erkennt HybridAI emotionale Trigger und kann einen menschlichen Operator hinzuziehen, um komplexe oder sensible Themen zu behandeln. Mit seiner Unterstützung für mehrere KI-Modelle wie OpenAI, LLaMA und Gemini bietet er eine enorme Vielseitigkeit. Zusätzlich ist es bei HybridAI möglich mit den sehr aktuellen europäischen KI-Modellen Teuken und Occiglot zu arbeiten was für manche Einsatz-Zwecke ein entscheidender Vorteil sein kann.
HybridAI sticht durch seine einzigartige Kombination aus emotionalem Verständnis und Mensch-Übernahme hervor. Im Gegensatz zu anderen Bots erkennt HybridAI emotionale Trigger und kann einen menschlichen Operator hinzuziehen, um komplexe oder sensible Themen zu behandeln. Mit seiner Unterstützung für mehrere KI-Modelle wie OpenAI, LLaMA und Gemini bietet er eine enorme Vielseitigkeit. Zusätzlich ist es bei HybridAI möglich mit den sehr aktuellen europäischen KI-Modellen Teuken und Occiglot zu arbeiten was für manche Einsatz-Zwecke ein entscheidender Vorteil sein kann.
HybridAI ist Stand heute der einzige ChatBot in der Auswahl der sog. „function calls“ bei unterstützt. Damit kann der Bot API-Calls machen um noch intelligentere Antworten zu liefern.
HybridAI bietet neben den eigenen Bot-Interfaces auch Integrationen in Telegram, Whatsapp und Instagram an.
Stärken:
Emotion Aware und Mensch-Übernahme
Unterstützung mehrerer KI-Modelle
Datenschutzfreundlich und quelloffen
Function Calls und Social-Media IntegrationridAI bietet eine perfekte Balance zwischen KI-Effizienz und menschlicher Empathie, ideal für Unternehmen mit hohem Fokus auf Kundenbindung und Datenschutz.
Schwächen:
Enterprise-Integration und Unterstützung grösserer Teams
Fazit: Wer die neuesten KI-Features haben möchte und auf eine Chat-Kommunikation wert legt, in der im entscheidenden Moment Menschen kommunizieren kommt an HybridAI nicht vorbei.
ChatGPT von OpenAI ist weiterhin ein Gigant im KI-Bereich. Es beeindruckt durch seine natürlich klingenden Antworten und umfangreichen Sprachfähigkeiten. Jedoch bleibt es auf das OpenAI-Modell beschränkt, was bei spezifischen Anforderungen zu Einschränkungen führen kann.
ChatGPT von OpenAI ist weiterhin ein Gigant im KI-Bereich. Es beeindruckt durch seine natürlich klingenden Antworten und umfangreichen Sprachfähigkeiten. Jedoch bleibt es auf das OpenAI-Modell beschränkt, was bei spezifischen Anforderungen zu Einschränkungen führen kann.
Die Haupt-Einschränkung von ChatGPT besteht darin, dass es gar nicht geeignet ist um auf eine Website des Kunden eingebunden zu werden – häufig ist das aber eine zentrale Anforderung.
Stärken:
Hervorragende Sprachfähigkeiten
Weit verbreitet und bewährt
Cutting Edge KI Technologie
Schwächen:
Keine Mensch-Übernahme oder erweiterte Emotionserkennung
Begrenzte Anpassungsoptionen
Keine Integration in Website o.ä. möglich
Fazit: Ideal für einfache bis mittelkomplexe Aufgaben, die schnelle und präzise Antworten erfordern.
UserLike hat sich als starker Partner für den Kundensupport etabliert. Es kombiniert KI-gestützte Antworten mit der Möglichkeit, Gespräche an einen menschlichen Agenten weiterzuleiten.
UserLike hat sich als starker Partner für den Kundensupport etabliert. Es kombiniert KI-gestützte Antworten mit der Möglichkeit, Gespräche an einen menschlichen Agenten weiterzuleiten.
Stärken:
Gute Integration in bestehende Support-Systeme
Anpassung der Persönlichkeit des Bots
Gutes Interface für Service-Teams
Interface in mehrertsch)
Schwächen:
Eingeschränkte Fähigkeiten im Vergleich zu spezialisierten KI-Modellen
Geringe Auswahl von KI-Modellen
Fazit: Eine solide Wahl für Unternehmen, die primär auf Kundensupport und eine gut etablierte Lösung setzen – und wo neueste KI-Features keine große Rolle spielen.
ChatBase bietet erweiterte Trainingsmöglichkeiten und punktet mit seiner Vielseitigkeit. Besonders für Unternehmen, die einen individuell trainierten Chat-Bot benötigen, ist ChatBase eine spannende Option.
ChatBase bietet erweiterte Trainingsmöglichkeiten und punktet mit seiner Vielseitigkeit. Besonders für Unternehmen, die einen individuell trainierten Chat-Bot benötigen, ist ChatBase eine spannende Option.
Stärken:
Umfangreiche Anpassungs- und Trainingsmöglichkeiten
Integration mit mehreren Modellen
Function Calls möglich (allerdings keine freie Auswahl)
Schwächen:
Keine Mensch-Übernahme
Datenschutz nicht auf höchstem Niveau
Interface-Sprache nur englisch
Fazit: Hervorragend geeignet für spezifische und komplexe Anforderungen.
Intercom ist bekannt für seine nahtlose Integration in Enterprise-Umgebungen und CRM-Systeme. Es unterstützt Kundensupport auf hohem Niveau, bleibt jedoch in Bezug auf KI-Fähigkeiten hinter anderen Anbietern zurück.
Intercom ist bekannt für seine nahtlose Integration in Enterprise-Umgebungen und CRM-Systeme. Es unterstützt Kundensupport auf hohem Niveau, bleibt jedoch in Bezug auf KI-Fähigkeiten hinter anderen Anbietern zurück.
Stärken:
Hervorragende Integration in Unternehmenssoftware
Fokus auf Unternehmenskunden
Schwächen:
Begrenzte KI-Funktionalität
Keine Emotionserkennung
komplexe Integration
Fazit: Eine ausgezeichnete Wahl für große Unternehmen mit spezifischen Integrationsanforderungen.
MoinAI spezialisiert sich auf den Bereich des E-Mail- und Chat-Marketings und bietet KI-gestützte Automatisierung für Kundeninteraktionen. Es ist besonders beliebt bei kleinen und mittelständischen Unternehmen.
MoinAI spezialisiert sich auf den Bereich des E-Mail- und Chat-Marketings und bietet KI-gestützte Automatisierung für Kundeninteraktionen. Es ist besonders beliebt bei kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Stärken:
Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben
Hohe Benutzerfreundlichkeit
Schwächen:
Begrenzte Anpassungsfähigkeit für komplexe Szenarien
KI-integration etwas stiefmütterlich geraten
Sehr teuer
Fazit: Eine exzellente Wahl für Unternehmen, die Marketing und Kundeninteraktion optimieren wollen. Für Kunden mit Fokus auf neueren KI-Funktionalitäten und entsprechende Features evtl. nicht die beste Wahl.
IBM Watson Assistant überzeugt durch seine Enterprise-Features und die nahtlose Integration in verschiedene Plattformen. Seine leistungsstarken KI-Algorithmen und Anpassungsoptionen machen ihn zur ersten Wahl für große Unternehmen.
IBM Watson Assistant überzeugt durch seine Enterprise-Features und die nahtlose Integration in verschiedene Plattformen. Seine leistungsstarken KI-Algorithmen und Anpassungsoptionen machen ihn zur ersten Wahl für große Unternehmen.
Stärken:
Exzellente Skalierbarkeit
Umfangreiche Integrationsmöglichkeiten
Sehr gut in Umfeldern mit hohen Governance-Anforderungen
Schwächen:
Höhere Kosten im Vergleich zu anderen Bots
Schwer bedienbare KI-Backen-Funktionalitäten, insbs. im Bereich Knowledge-Upload
sehr eingeschränkte Auswahl von KI-Modellen
Fazit: Ideal für Unternehmen, die auf der Suche nach einem hochgradig anpassbaren und skalierbaren KI-Bot sind.
Fazit
Die Wahl des richtigen Chat-Bots hängt stark von den individuellen Anforderungen ab. HybridAI überzeugt durch seine emotionale Intelligenz und Datenschutzfähigkeiten, während ChatGPT durch seine Sprachfertigkeiten besticht. Unternehmen mit starkem Fokus auf Kundensupport sollten UserLike oder Intercom in Betracht ziehen, während ChatBase mit seinen Trainingsmöglichkeiten punktet. MoinAI bietet eine spezialisierte Lösung für Marketing und Kundenkommunikation, während IBM Watson Assistant durch Enterprise-Funktionen und Skalierbarkeit herausragt.
Im Jahr 2025 gibt es mehr Auswahl denn je, und die perfekte Lösung wartet auf Ihre Anforderungen.
Die Geschichte elektronischer Chatsysteme begann in den 1960er-Jahren, als Joseph Weizenbaum, ein Pionier der Informatik, ELIZA entwickelte. Dieses einfache Programm simulierte eine Psychotherapeutin, indem es Benutzereingaben paraphrasierte. Obwohl ELIZA in ihrer Funktionalität begrenzt war, faszinierte sie ihre Nutzer zutiefst. Viele Menschen fühlten sich verstanden – ein Effekt, den Weizenbaum selbst als alarmierend empfand. Diese frühe Erfahrung zeigte, wie stark der menschliche Wunsch nach Empathie und emotionaler Verbindung selbst durch rudimentäre Technologie geweckt werden kann.
Probiere Eliza hier direkt aus, wir haben mit HybridAI das berühmte (aber auch extrem nervige) erste Chat-System nachempfunden: Chatte mit Eliza
Joseph Weizenbaum und die Grenzen von Technologie
Weizenbaum, der ELIZA ursprünglich als Werkzeug zur Demonstration künstlicher Intelligenz entwickelte, war von der Reaktion der Nutzer so beunruhigt, dass er später zum Kritiker der Technologie wurde. In seinem Buch „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft“ (1976) warnte er davor, dass Menschen dazu neigen, Maschinen menschliche Eigenschaften zuzuschreiben, und betonte, dass Technologie niemals die Tiefe und Komplexität menschlicher Empathie ersetzen kann. Für ihn war klar: Technik allein kann keine echten zwischenmenschlichen Beziehungen herstellen.
Sherry Turkle: Der Mensch im Mittelpunkt der digitalen Revolution
Die Psychologin und Soziologin Sherry Turkle führte Weizenbaums kritische Ansätze fort und untersuchte, wie sich Menschen in der digitalen Ära mit Technologie verbinden. In ihren Büchern, wie „Reclaiming Conversation“ und „Alone Together“, argumentiert Turkle, dass Technologie zwar Kommunikation erleichtert, aber oft auf Kosten echter emotionaler Nähe. Sie fordert dazu auf, Technologie bewusster einzusetzen und den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. „Wir brauchen nicht mehr Technik – wir brauchen mehr Menschlichkeit in der Technik“, lautet eine ihrer Kernbotschaften.
Die Schwäche des aktuellen KI-Hypes
Der derzeitige Hype um KI und Chatbots hat beachtliche Fortschritte hervorgebracht, jedoch bleibt eine entscheidende Frage oft unbeantwortet: Kann Technologie wirklich Herzen gewinnen? Egal wie fortschrittlich ein KI-Modell ist, am Ende geht es bei Kommunikation immer darum, Menschen zu überzeugen, sie glücklich zu machen oder sie für eine Sache zu begeistern. Hier zeigt sich eine Schwäche vieler moderner KI-Systeme: Sie können Daten verarbeiten, Kontexte erkennen und Antworten generieren, aber sie verstehen nicht wirklich.
Empathie, so wie Menschen sie erleben, ist mehr als eine Reaktion auf Eingaben – sie ist das Ergebnis von echtem Zuhören, Mitfühlen und dem Wunsch, eine Verbindung aufzubauen. Genau diese Verbindung fehlt bei rein KI-gestützten Systemen oft. Der Fokus auf Effizienz und Automatisierung übersieht häufig, dass Vertrauen und Zufriedenheit nicht allein durch „perfekte“ Antworten entstehen, sondern durch das Gefühl, gehört und geschätzt zu werden. Oder auch mal einen witzigen oder überraschenden Kommentar zu bekommen…
Die besondere Bedeutung empathischer Kommunikation
Die frühen Arbeiten von Weizenbaum und Turkle lehren uns, dass Empathie und emotionale Intelligenz unersetzlich sind. Während Technologie uns dabei helfen kann, schneller zu kommunizieren und Informationen zu teilen, bleibt der Mensch der Schlüssel zu echter Überzeugungskraft. Hybridlösungen – wie die von HybridAI – versuchen, diese Lücke zu schließen, indem sie die Stärken von KI mit menschlicher Interaktion kombinieren. Sie zeigen, dass Technik nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug gesehen werden sollte, das Menschen unterstützt, ihre Botschaften mit Wärme und Einfühlungsvermögen zu vermitteln.
Fazit
Während die technologische Entwicklung weiterhin voranschreitet, sollten wir nicht vergessen, dass Kommunikation in erster Linie ein menschlicher Prozess ist. Die Lektionen von Weizenbaum und Turkle erinnern uns daran, dass Empathie keine „Funktion“ ist, sondern eine Haltung. Egal wie leistungsstark unsere Technologien werden, der Mensch bleibt der Maßstab für sinnvolle Kommunikation – gestern, heute und in der Zukunft.